PEP und KiP starten gemeinsam neue Internetangebote

Ökumenisch, mit neuem Design, neuen Funktionen und auch für den mobilen Empfang via Tablet oder Smartphone geeignet – so präsentieren sich ab heute (1. April) die Internetseiten zu den kirchlichen Sendungen im NRW-Lokalfunk.

Unter der Adresse www.augenblickmalonline.de finden die Hörer und User ab sofort Bilder, Links und umfangreiche Zusatzinformationen zu allen Beiträgen der Verkündigungsreihe "Augenblick mal", die montags bis freitags um 5.45 Uhr und samstags um 6.15 Uhr über die 45 Lokalradios in NRW ausgestrahlt werden. Alle Beiträge gibt es auf der Internetseite auch im MP3-Format zum Anhören.

Den gleichen Serviceumfang bietet auch die neue Webseite zum Kirchenmagazin "Himmel und Erde", das an Sonn- und kirchlichen Feiertagen von 8 bis 9 Uhr in den NRW-Lokalradios zu hören ist. Auch bietet www.himmelunderdeonline.de die gleichen Zusatzfunktionen: Wie bei "Augenblick mal" haben die Nutzer auf der Seite zum Kirchenmagazin Zugriff auf das Beitragsarchiv, bekommen automatisch verwandte Themen angezeigt und können über eine Stichwortsuche jeweils das gesamte Angebot schnell und gezielt erschließen.

Abgerundet werden die von der katholischen Redaktion KiP (Oberhausen) und der evangelischen Redaktion PEP (Düsseldorf) neu entwickelten Internetseiten durch ihre direkte Anbindung an die verschiedenen sozialen Netzwerke. So lassen sich alle Beiträge einfach per Mausklick über Twitter, Google+ und Facebook mit anderen teilen. Links zu den Homepages der beiden Kirchenredaktionen und zur gemeinsam betriebenen Facebook-Seite "Kirche in den NRW-Lokalradios" sind ebenfalls vorhanden und eröffnen den Nutzern weitere Kommunikationsmöglichkeiten und –wege.

Die von der Kölner Agentur "Kerygma" gestalteten Seiten wurden im "responsive design" programmiert, so dass eine optimale Darstellung und Funktionalität auch auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets gewährleistet sind. Das gilt auch für die im Zuge des Relaunch ebenfalls neu gestalteten Seiten der Redaktion PEP unter www.ekir.de/pep

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